Maximilian Rieländer: Aus meiner Lebensgeschichte
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Ich bin am 13.07.1947 (um 6.50 Uhr) in Rietberg/Westfalen geboren und mit
den Eltern und 3 Brüdern in der westfälischen Kleinstadt in katholisch
geprägter Umgebung aufgewachsen.
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Durch aktive Mitarbeit in der katholischen Jugendarbeit habe ich die berufsrelevante
Zielvorstellung entwickelt, Menschen im Sinne der ‘Seelsorge’ zu helfen
und mich dazu in Theologie und Psychologie auszubilden. Ich verstehe mich
als katholischer Christ.
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Nach meinem Abitur an einem altsprachlichen Gymnasium (1966) habe ich ein
freiwilliges soziales Jahr in der Heimerziehung durchgeführt, im Rahmen
des Franziskanerordens kath. Theologie studiert (1967 - 1970) und dann
Psychologie in Freiburg und Gießen bis zum Diplom (1976) studiert
(Studienschwerpunkt: Klinische Psychologie).
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Ich bin seit 1976 verheiratet und wohne seit 1981 in Seeheim/Bergstraße
mit meiner Frau und unseren zwei Söhnen (Jahrgänge 1979 und 1982).
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Psychologisch habe ich mich in einigen Psychotherapierichtungen (klientzentrierte
Gesprächspsychotherapie, Hypnotherapie, Verhaltenstherapie, Familientherapie)
sowie in Gruppenleitung mit Themenzentrierter Interaktion und in psychologischer
Gesundheitsförderung weitergebildet.
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Psychologische Berufstätigkeiten (in Anstellungen):
Forschungsprojekte zur Heimerziehung und im Jugendstrafvollzug,
Lehraufträge für Hochschulseminare zur Psychologie und Pädagogik,
klinisch-psychologische Tätigkeit in einer Rehabilitationsklinik
(1981 - 1988)
(Schwerpunkte: Krebsnachsorge und psychovegetative Erkrankungen).
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Freiberufliche Tätigkeit in Psychologischer Praxis in Darmstadt seit
1979,
in Groß-Umstadt seit 1994, im Medic-Center Groß-Umstadt
seit 1/1997, Anerkennung als 'Pychologischer Psychgotherapeut' seit dem
1.1.1999,
Leitung eines Seminars
für Gesundheitspsychologie (SGP) seit 4/1997,
Verwaltung von "Gesundheit
& Psychologie im Internet" (GPI).
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Berufsrelevante ehrenamtliche Tätigkeiten:
Vorstandsmitglied in der PSAG Darmstadt (1981, 1990 - 1994);
im BDP Vorsitzender des Bundesausschusses
Gesundheitspsychologie (1994 - 1996),
Leiter des AK "Psychologische Gesundheitsförderung und Prävention"
(1993 - 1996), Leiter des Fachbereichs
Gesundheitspsychologie seit 10/1998;
dabei aktive Mitarbeit für die Fortbildung
"Psychologische Gesundheitsförderung"
und in der Zusammenarbeit des BDP mit dem WHO-Regionalbüro
für Europa
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